Archiv der Kategorie: Allgemein

#3 – Die 3. Begegnung: „Mit der richtigen Musik kannst du alles vergessen oder dich an alles erinnern.“

– Teatime Classics in der Laeiszhalle mit Georgi Gigashvili am Klavier –

Im Rahmen von „RenateTrifftMaksym“ besuchen Tandems von KULTURISTENHOCH2 (KH2) mit ukrainischen Jugendlichen und ihren Familien dank der Konzertpatenschaft der Elbphilharmonie gemeinsam Konzerte in Hamburgs Wahrzeichen und leisten so einen niedrigschwelligen Beitrag zur Hamburger Willkommenskultur.

Am Samstag, 19.11.22, machte sich die Gruppe, bestehend aus Jung und Alt in Begleitung von Silke Busse (Projektleitung Schule und Bildung bei KH2), bei winterlichen Temperaturen und herrlichem Licht auf den Weg zur Laeiszhalle. Die Gruppe ist bereits früh vor Ort und so wird noch ein kleiner Rundgang um die Laeiszhalle unternommen, der eine gute Gelegenheit für näheres Kennenlernen bot und Zeit, um die Idee von KULTURISTENHOCH2 & RenateTrifftMaksym zu vertiefen.

Zusammen mit mehreren kleinen Gruppen wurden wir anschließend von Frau Etspüler und ihrer Kollegin herzlich am Eingang Kleiner Saal in Empfang genommen. Angeboten wurde uns freundlicherweise auch der barrierefreie Zugang für ältere Gäste, woraufhin die Seniorin S. Sommer antwortete:

„Wer ist hier alt?“

So gelangten wir über die schönen Treppenaufgänge in den Erfrischungsraum, wo wir zu einer opulenten Teatime eingeladen wurden.

Perfekt zum Aufwärmen und Einstimmen auf den georgischen Pianisten Georgi Gigashvili im Kleinen Saal der Laeiszhalle.

Dann ging es los. Gespannt machte sich die Gruppe auf den Weg in den Kleinen Saal. Zum besten gegeben wurden an diesem Nachmittag Werke von Scarlatti, Schumann und Messiaen sowie eine Zugabe von Brahms. 

Begeistert und sichtlich beeindruckt über die Darbietung „… und das alles ohne Noten“, genossen unsere Gäste das besondere Erlebnis.

Und wir durften den 22-jährigen Pianisten sogar Backstage erleben. Einfach nachgefragt, die Zeit für Fotos vor der Bühne überbrückt und Glück gehabt, den sympathischen jungen Künstler – irgendwie auch angenehm überrascht von so einer interessieren Anzahl junger Fans mit Autogramm-Anfragen, persönlich zu treffen.

 

Nun hieß es eilen, denn die nächste Vorstellung wurde bereits eingeläutet. Eingehüllt in warme Wintergarderobe fand sich die Gruppe draußen nochmal zusammen.

„Wir treffen uns doch jetzt auf jeden Fall nochmal, oder?“, fragte Seniorin S. Sommer. „Na klar“, so die Schülerin Emma. Und auf dem Schulhof kennen die beiden jungen ukrainischen Schülerinnen jetzt auch ein ihnen bekanntes Gesicht mehr!

In unsere Verabschiedung drängten sich laute Stimmen und Musik. Neugierig folgten wir dem Geschehen bis vor dem Platz der Laeiszhalle . Ein Demonstrationszug gegen das Mullah-Regime im Iran hatte sich friedlich zur Abschlusskundgebung versammelt und verlieh dem Platz und unserem gemeinsamen Abend eine ganz besondere Atmosphäre. Sichtlich interessiert und ergriffen verweilten unsere Gäste noch eine Weile. Dann traten sie gemeinsam die Heimfahrt auf den fast gleichen Weg an.

„Es es war großartig“ schrieb uns Angelika, eine von zwei Begleiterinnen der zwei ukrainischen Schülerinnen aus der Internationalen Vorbereitungsklasse (IVA) am Gymnasium Rahlstedt.

Ein herrlicher Tag, der Samstagnachmittag startete und am gemächlichen Abend zwischen 19/20 Uhr zu Hause angekommen endete.

Unser Résumé: Eine tolle Veranstaltung mit schönen Gesprächen, Begeisterung und warme Stimmung unter allen Teilnehmenden.

Im Nachhinein erreichte uns noch ein wundervolles Feedback von Liliia, der Mutter einer ukrainischen Schülerin:

„Ich habe noch ein Zitat von einem unbekannten Autor, der meine Gefühle während des Konzerts beschreibt. Es ist sehr schwer, all die wunderbaren Emotionen zu beschreiben, die ich während und nach dem Konzert erlebt habe. Es war göttlich! Und engelhaft schön. Es ist gut, dass es Menschen gibt, deren kreative Energie und Talent Freude, Freundlichkeit und seelische Kraft bringen, und alle mit Fröhlichkeit, Lebensfreude und großer Besinnlichkeit auflädt!“

Wir freuen uns,  mit „RenateTrifftMaksym“ einen niedrigschwelligen Beitrag zur Hamburger Willkommenskultur leisten zu können und danken allen Beteiligten für ihre Offenheit und ihren Einsatz für Teilhabe, Zusammenhalt und ein empathisches Miteinander.

Ein herzlicher Dank geht auch an die R+V Versicherung und #missionmiteinander für die Unterstützung dieser Begegnungsreihe.

Zum Konzert

Auftakt der beliebten „Teatime Classics“: Vielversprechende Talente der jungen Generation im schönen Ambiente des Brahms-Foyers. Georgi Gigashvili konnte sich schon über zahlreiche Preise freuen und gehört mit seinen Anfang 20 zu den vielversprechensten Talenten der jungen Generation. Für seinen Hamburg-Besuch hatte er Werke von Scarlatti, Schumann und Messiaen im Gepäck – ein vielseitiges Programm quer durch vier Jahrhunderte.

Text & Fotos: KULTURISTENHOCH| Silke Busse & Jennifer Lim

Ein Buch, eine Premiere & die öffentliche Lesung von „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“

Am 26. November um 16 Uhr feierten wir eine kleine Premiere mit einer Buchpräsentation von „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“- 32 Leben mit Kunst und Kultur.

Das Bürgerhaus Barmbek bot eine sehr schöne Bühne und den Raum für mehr als 50 Gäste, die die berührenden Geschichten hautnah erleben konnten. Drei Geschichten wurden gelesen – u.a. von der 17-jährigen Schülerin Amelie Josten, die selbst an der Entstehung der Geschichten aktiv beteiligt gewesen ist.

Es war eine schöne Erfahrung“, so die Schülerin, die das Gymnasium Grootmoor besucht und die sich ehrenamtlich für das Miteinander von Jung & Alt außerhalb der Schulzeit engagiert.

Die Geschichten der ProtagonistInnen berührten das Publikum sichtlich.

Begeistert war auch Senior Wolfgang Holz (73), dessen Lebensgeschichte sehr sensibel von KH2-Projektleiterin Silke Busse, gelesen wurde.

Das war ja gestern ein toller Nachmittag! Ein großes Lob an Frau Busse, der Vortrag war glänzend! Auch ein großes Lob an alle Mitwirkenden, war großartig! Wahnsinn und dann ein volles Haus! Es fanden danach noch tolle Gespräche statt!“

Protagonist Wolfgang Holz wurde für das Buch in seinem Zuhause porträtiert

Die Gäste, die aus vielen verschiedenen Stadtteilen kamen – unter Ihnen natürlich auch Projektteilnehmende – applaudierten begeistert. Moderiert wurde die Veranstaltung von der bekannten Marie-Thérèse Schins, die auch die Buchpatenschaft übernommen hat.

Initiatorin Christine Worch gemeinsam mit Buchpatin Marie-Thérese Schins
Das Publikum im regen Gespräch mit Christine Worch und Autorin Isabel Lenuck

 

Ehrenamtlich engagierte Hamburger SchülerInnen haben im Rahmen ihrer Projektteilnahme bei der sozio-kulturellen Initiative KULTURISTENHOCH2 (KH2) über einen Zeitraum von zwei Jahren im Rahmen des Plusprojekts KH2biografisch 32 SeniorInnen zur Bedeutung von Kunst und Kultur in ihrem Leben befragt. Sie stießen aufspannende und bunte Geschichten voller Kunst und Kultur, die es wert sind, Gehör zu finden. Es sind Geschichten wie die von Gerti, die sich als Zehnjährige den Traum einer eigenen Gitarre erfüllte, indem sie wochenlang morgens ab 6 Uhr Erdbeeren pflückte, oder Christel, die über 40 Jahre im Musikclub Grünspan ein und aus ging oder Anke, der „Kunst bereits als Beipackzettel mit in die Wiege gelegt wurde“. Zur Vorbereitung auf die Interviews absolvierten die SchülerInnen zunächst ein Interviewtraining. Dann ging es los.

Ein freudiger Abschluss eines gelungenen Auftakts mit ProtagonistInnen, Buchpatin und dem KH2-Team

Im Oktober 2022 erschien das 256-seitige Buch „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ im Hamburger KJM-Buchverlag. Die öffentliche Lesung bildete den Auftakt zu einer Lesereihe in Bürgerhäusern und Schulen an Wohnorten der jeweiligen ProtagonistInnen, die bis Ende 2023 stattfinden werden. Die nächsten Termine werden Anfang 2023 veröffentlicht.

Das Buch „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ kann hier im KJM Buchverlag erworben werden.

Text: KULTURISTENHOCH2 | Silke Busse

Fotos: Silke Busse, Antonino Condorelli

#2 – Die 2. Begegnung in der Elphi – KULTURISTENHOCH2 im Austausch mit ukrainischen Familien

Am 11.11.2022 ging es für zwei KH2-Tandems in die Elbphilharmonie. Allerdings nicht allein! Im Rahmen von „RenateTrifftMaksym“ besuchen Tandems von KULTURISTENHOCH2 (KH2) mit ukrainischen Jugendlichen und ihren Familien dank der Konzertpatenschaften der Elbphilharmonie gemeinsam Konzerte in Hamburgs Wahrzeichen und leisten so einen niedrigschwelligen Beitrag zur Hamburger Willkommenskultur.

Los ging es um 18.30 Uhr vor der Elbphilharmonie, wo nach und nach zehn Personen eintrafen: Zwei KH2-Tandems aus Hamburg-Osdorf, die ukrainische Gäste Mascha und ihre Mutter sowie Diliyara und Iryna und Kerstin und Silke aus dem KH2-Team.

Die Gruppe auf dem Weg zur PlazaGemeinsam ging es mit der Tube auf die Plaza. Dort wurde die Gruppe von Frau Kindler vom Besucherservice der Elbphilharmonie herzlich in Empfang genommen. An der Garderobe im 12. Stock durften alle erstmal ihre Garderobe abgeben, bevor sie im 13. Stock in der Großen Bar zu einem Getränk ihrer Wahl eingeladen wurden.

In dieser gemütlichen und angenehmen Atmosphäre kamen alle Teilnehmenden ins Gespräch und schon war es trotz der großzügig geplanten Vorlaufzeit bereits Zeit für das Konzert. Die Gruppe wurde in den Konzertsaal zu ihren Plätzen geführt: in der 15. Etage mit einem grandiosen Blick auf das Orchester!

Ein atemberaubender Klang

Dann ging das Konzert des Tonhalle Orchesters Zürich mit dem estnischen Stardirigent Paavo Jarvi los. Gespielt wurde Arvo Pärt, Cantus in Memoriam Benjamin Britten & Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 8 c-Moll (Zweite Fassung). 80 Minuten lang genoss die Gruppe atemberaubenden Klang. Es gab tosenden und anhaltenden Applaus. Die Gäste waren begeistert und ergriffen.

Nach dem Konzert versammelt sich die große Gruppe auf der Plaza – noch einmal den Ausblick auf die Stadt genießen und das Konzert gemeinsam nachwirken lassen! Dann fuhren alle dank gespendeter MOIA-Gutscheine mit sehr freundlichen FahrerInnen sicher nach Hause.

„Es war eine Freude, Sie kennenzulernen. Der Abend war wunderbar“

schreibt Iryna am nächsten Tag an Silke aus dem KH2-Team. Auch Lotta, die engagierte KH2-Schülerin aus Hamburg-Osdorf, fand den Abend großartig.

Das Team der Stiftung Generationen-Zusammenhalt und der Initiative KH2 freut sich, dass es mit den Konzertpatenschaften der Elbphilharmonie einen aktiven Beitrag für schutzsuchende ukrainische Kinder und Jugendliche leisten kann, der heiter, trostspendend und verbindend ist. Ein großer Dank geht an die R+V Versicherung und #missionmiteinander für die Unterstützung im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe, die seitens der Elbphilharmonie noch von ehrenamtlichen Konzertpaten begleitet wird.  

Text & Fotos: KULTURISTENHOCH2 | Silke Busse

KH2 im Künstlerhaus Bergedorf

Wir freuen uns sehr, dass am 21. Oktober zwei Tandems die Ausstellung „Pflanzblicke“ im Künstlerhaus Bergedorf besucht haben. Zwei Schülerinnen vom Luisen-Gymnasium, Henriette und Nele, trafen sich mit zwei Senioren aus Bergedorf, Herrn Baart und Herrn Kramer, und verbrachten einen anregenden Nachmittag im Künstlerhaus. Begleitet wurden sie dabei von Kerstin aus dem KULTURISTENHOCH2-Team.

Die Ausstellung „Pflanzblicke“

Eröffnet wurde das Künstlerhaus Bergedorf im Februar 1992. Die Galerie, in der jährlich acht bis zehn Ausstellungen gezeigt werden, entstand in Eigeninitiative der KünstlerInnen des Hauses. In der Ausstellung „Pflanzblicke“, die vom 9. Oktober bis zum 23. Oktober im Künstlerhaus Bergedorf zu sehen war, wurden Bilder von Ralf Jurszo und Rolf Naedler gezeigt. Beide thematisieren in ihrer Malerei immer wieder auch Pflanzen. Laut dem Künstlerhaus ist die Ausstellung „der Versuch eines Dialoges zwischen den unterschiedlichen künstlerischen Positionen“.

Eingeladen wurden die KH2-Tandems von Ralf Naedler, der vom Künstlerhaus erzählte. So erfuhren die Teilnehmenden, dass das Haus zehn KünstlerInnen verschiedener Disziplinen Raum zum Wohnen und Arbeiten bietet.

Ralf Naedler sprach davon, dass er nicht nur die ästhetische Dimension von Pflanzen zeigen möchte, sondern auch deren gesellschaftliche und historische Bedeutung. Während sich die Tandems die Bilder anschauten, stand er für Fragen zur Verfügung. So interessierte sich Herr Kramer z.B. sehr für die Maltechnik und hatte mit Ralf Naedler einen kompetenten, wie auch exklusiven Ansprechpartner.

Begeisterung nach dem Besuch

Sowohl Henriette und Herr Baart, wie auch Nele und Herr Kramer waren nach dem Besuch begeistert:

„Es war einfach schön und nahbar“.

Die vier haben an dem Nachmittag nicht nur Kunst gesehen, sondern konnten einiges über den Prozesse der Arbeit eines Künstlers direkt erfahren. Dadurch, dass Ralf Naedler anwesend war und von seiner Lebenswirklichkeit berichtete, z.B. wie sich das Leben eines Künstlers gestaltet oder welche Fördermöglichkeiten es für Hamburger KünstlerInnen gibt, war es ein wirklich außergewöhnlicher Ausstellungsbesuch. Wir freuen uns, wenn in Zukunft noch weitere Tandems das Künstlerhaus Bergedorf besuchen!

 

Text: KULTURISTENHOCH2 | Anna Lietz

Fotos: KULTURISTENHOCH2 | Kerstin Oppermann

Start der Lesereihe zu „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“

Am 26. November 2022 um 16 Uhr startet die Lese-Reihe zu „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ im Bürgerhaus Barmbek. Die Buchpatin Marie-Thérèse Schins wird die Lesungen moderieren.

Ehrenamtlich engagierte Hamburger Schülerinnen haben über einen Zeitraum von zwei Jahren SeniorInnen von KULTURISTENHOCH2 (KH2) im Rahmen von KH2biografisch zur Bedeutung von Kunst und Kultur in ihrem Leben befragt. Die jungen InterviewerInnen stießen auf spannende, bunte Geschichten voller Kunst und Kultur – in ganz individueller Ausprägung.

Wir freuen uns sehr, dass das Buch „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ nun im KJM-Buchverlag in Blankenese erschienen ist. Um das Buch der Öffentlichkeit vorzustellen und damit die Geschichten gehört werden, sind Lesungen in den unterschiedlichen Stadtteilen in Hamburg geplant.

Marie-Thérèse Schins übernimmt die Buchpatenschaft

Ihre Buchpatenschaft sieht sie als „eine Ergänzung zu dem, was die jugendlichen Interviewer in ihrem Austausch mit den 32 Menschen aus älteren Generationen notiert und für sich mitnehmen konnten. Denn die Lebensweisheit, die wir, also auch ich, im Alter haben, kann man als junger Mensch vielleicht nicht so unbedingt einschätzen. Die gemeinsamen Abende mit Lesungen aus diesem mutigen, aufschlussreichen Buch, sehe ich als Patin und Moderatorin als große Chance, durch Fragen und Gespräche noch mehr in die Tiefe gehen zu können, was nachträglich eine weitere Bereicherung sein könnte„.

Marie-Thérèse Schins wurde 1943 in Velo geboren. In den Niederlanden machte sie eine Ausbildung zur Kinderbibliothekarin und leitete die Zentrale Kinderbibliothek Nijmegen. Anschließend arbeitete sie in Kinder- und Jugendbibliotheken in Hannover. Seit 1974 ist sie freie Autorin, Journalistin und Malerin in Hamburg mit Lehrauftrag für Kreatives Schreiben im Fach Ästhetik und Kommunikation an der Fachhochschule Hamburg.

Am 26. November 2022 um 16 Uhr startet die Lese-Reihe zu „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ im Bürgerhaus Barmbek, Lorichsstraße 28 in 22307 Hamburg.

Die Veranstaltung findet auf Spendenbasis statt. Für an KH2-teilnehmende SeniorInnen und SchülerInnen ist der Eintritt kostenfrei.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0172 710 2677 oder per Mail unter event@generationen-zusammenhalt.org.

 

Text: KULTURISTENHOCH2 | Anna Lietz

Foto von Marie-Thérèse Schins: Ute Pausen-Padeluegge