Alle Beiträge von Anna Lietz

Start der Lesereihe zu „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“

Am 26. November 2022 um 16 Uhr startet die Lese-Reihe zu „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ im Bürgerhaus Barmbek. Die Buchpatin Marie-Thérèse Schins wird die Lesungen moderieren.

Ehrenamtlich engagierte Hamburger Schülerinnen haben über einen Zeitraum von zwei Jahren SeniorInnen von KULTURISTENHOCH2 (KH2) im Rahmen von KH2biografisch zur Bedeutung von Kunst und Kultur in ihrem Leben befragt. Die jungen InterviewerInnen stießen auf spannende, bunte Geschichten voller Kunst und Kultur – in ganz individueller Ausprägung.

Wir freuen uns sehr, dass das Buch „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ nun im KJM-Buchverlag in Blankenese erschienen ist. Um das Buch der Öffentlichkeit vorzustellen und damit die Geschichten gehört werden, sind Lesungen in den unterschiedlichen Stadtteilen in Hamburg geplant.

Marie-Thérèse Schins übernimmt die Buchpatenschaft

Ihre Buchpatenschaft sieht sie als „eine Ergänzung zu dem, was die jugendlichen Interviewer in ihrem Austausch mit den 32 Menschen aus älteren Generationen notiert und für sich mitnehmen konnten. Denn die Lebensweisheit, die wir, also auch ich, im Alter haben, kann man als junger Mensch vielleicht nicht so unbedingt einschätzen. Die gemeinsamen Abende mit Lesungen aus diesem mutigen, aufschlussreichen Buch, sehe ich als Patin und Moderatorin als große Chance, durch Fragen und Gespräche noch mehr in die Tiefe gehen zu können, was nachträglich eine weitere Bereicherung sein könnte„.

Marie-Thérèse Schins wurde 1943 in Velo geboren. In den Niederlanden machte sie eine Ausbildung zur Kinderbibliothekarin und leitete die Zentrale Kinderbibliothek Nijmegen. Anschließend arbeitete sie in Kinder- und Jugendbibliotheken in Hannover. Seit 1974 ist sie freie Autorin, Journalistin und Malerin in Hamburg mit Lehrauftrag für Kreatives Schreiben im Fach Ästhetik und Kommunikation an der Fachhochschule Hamburg.

Am 26. November 2022 um 16 Uhr startet die Lese-Reihe zu „Aber ich hab doch gar nichts zu erzählen“ im Bürgerhaus Barmbek, Lorichsstraße 28 in 22307 Hamburg.

Die Veranstaltung findet auf Spendenbasis statt. Für an KH2-teilnehmende SeniorInnen und SchülerInnen ist der Eintritt kostenfrei.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0172 710 2677 oder per Mail unter event@generationen-zusammenhalt.org.

 

Text: KULTURISTENHOCH2 | Anna Lietz

Foto von Marie-Thérèse Schins: Ute Pausen-Padeluegge

Der Auftakt von KH2 ins „verflixte“ siebte Jahr!

„Die Stiftung Generationen-Zusammenhalt setzt sich in vorbildlicher Weise für die Gesellschaft ein. Der Name ist Programm: Projekte wie KULTURISTENHOCH2 bringen Schülerinnen und Schüler mit lebenserfahrenen Menschen zusammen.

Die Tandems gehen gemeinsam auf eine spannende Reise: Sie erleben zusammen Kultur, tauchen aber auch ein in die Lebenswelt des jeweils anderen und sammeln wertvolle Erfahrungen. Es entstehen Generationen übergreifende Freundschaften, die weit über das eigentliche Projektjahr hinaus reichen.

Vorbereitet und unterstützt werden die Tandems dabei von einem professionellen Stiftung-Team, das sein Ziel – den Zusammenhalt der Generationen – mit großem Engagement und viel Sensibilität verfolgt und erreicht. Die Initiative hat Vorbildcharakter und Hamburg kann sich glücklich schätzen, die Stiftung Generationen-Zusammenhalt an seiner Seite zu haben.“ 

Ties Rabe, Senator für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg

Am Dienstag, den 13. September 2022 hat KULTURISTENHOCH2 (KH2) mit insgesamt 188 Gästen das neue Projekt-Jahr in der ASTOR Film Lounge in der HafenCity gefeiert. Über 70 Jugendliche waren dabei und mehr als 80 SeniorInnen.

Vor dem Kino haben wir Alt & Jung gefragt, mit welchen Wünschen und Erwartungen sie sich in das neue Projekt-Jahr aufmachen. Dabei wurde eines sehr deutlich: Jung wie Alt freuen sich richtig auf die Begegnung mit der anderen Generation!

       

Das zeigte sich zum einen bereits beim Einlass, aber noch stärker, als die Gäste im Foyer beim Begrüßungsgetränk ins Gespräch kamen. Es bildeten sich zahlreiche Gruppen, in denen sich SchülerInnen und SeniorInnen angeregt austauschten. Eine angenehm fröhliche und ausgelassene Stimmung machte sich breit und stimmte nicht nur das Team der Stiftung Generationen-Zusammenhalt sondern alle Anwesenden auf einen feierlichen, aber auch gemütlichen Abend ein.

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Vielen Dank an dieser Stelle an das aufmerksame Service-Team der ASTOR Film Lounge.

Nach der Platzwahl in den gemütlichen Sesseln des Kinos begrüßte Christine Worch, Ideengeberin von KH2, das Publikum herzlich. Sie berichtete, dass sie sich vor sieben Jahren nie hätte träumen lassen, dass KH2 heute so weit vertreten und die Motivation der teilnehmenden SchülerInnen und SeniorInnen so hoch sein würde wie heute.

Und sie verkündete die wunderbare Nachricht, dass die Stiftung Generationen-Zusammenhalt seit Anfang September zum ersten Mal eine Senatspatenschaft genießt. Kein geringerer als Ties Rabe, Senator für Schule und Bildung in Hamburg, begleitet die Stiftung-Generationen-Zusammenhalt für ein Jahr. Am 5. September fand die Übergabe der Patenschafts-Urkunde im Rahmen des Senats-Empfangs statt. Senator Rabe hatte bereits in der Vergangenheit – im Juni 2019 – die Ehrenamts-Zertifikatsübergabe an die engagierten SchülerInnen von KH2 im Hause der Beiersdorf AG mit einem Grußwort bereichert. Dieses Mal war Senator Rabe zwar leider aus terminlichen Gründen nicht anwesend, ließ sich aber durch Thomas Bressau von der Schulbehörde vertreten.Und so steht es um KH2 im 7. Projektjahr: Zehn Kooperationsschulen nehmen inzwischen teil, vielfältige PLUS-Projekte sind entstanden und die Initiative entwickelt sich stets weiter. Christine Worch merkte an: „Dies ist möglich dank starker Kooperationspartner, wie KulturLeben Hamburg e.V., und einem Team motivierter MitarbeiterInnen.“

Daher übergab sie das Wort an Jennifer Lim, Stellvertretende Geschäftsführung & Transfer, sowie Silke Busse, Projektleitung Schule & Bildung. Nach einem charmanten Rückblick auf das vergangene Projektjahr, einem kurzen Ausblick auf das vielfältige Projektjahr, das bereits die ersten 20 Begegnungen von Jung und Alt hervorgebracht hat, und einer Vorstellung der MitarbeiterInnen richtete auch die derzeitige Schirmherrin von KH2, Senatorin Dr. Melanie Leonhard, mittels einer Video-Botschaft Grußworte an die Gäste.

Ein besonderer Dank für die Realisierung des gemeinsamen Auftakts galt der Hamburger Sparkassen AG, die diesen Abend erst möglich gemacht hat. Stellvertretend für die HASPA, richtete Jens Mergenthal, der Abteilungsdirektor Stiftungsmanagement, einige motivierende Worte an die Teilnehmenden und hob hervor, dass KH2 genauso wie die HASPA für die Menschen in der Stadt und im Stadtteil da ist.

Dann folgte der Höhepunkt des Abends – der Film „Monsieur Pierre geht online“ von Stéphane Rebellin. „Monsieur Pierre geht online“ verbindet die Internet-Probleme des mittlerweile 80jährigen Pierre Richard geschickt mit einer eigentümlichen Liebesgeschichte und bringt Jung und Alt auf unerwartete wie amüsante Weise zusammen. Ein junger Mann soll dem Großvater seiner Freundin, der seit Jahren nicht einmal mehr zum Einkaufen seine Wohnung verlässt und auf alten Urlaubsfilmen seiner verstorbenen Frau nachtrauert, durch einen Internetkurs wieder in den Kontakt mit der Welt bringen.

Das gelingt auch im Film und sorgte im Publikum für mehr als einen fröhlichen Lacher und Schmunzeln bei Alt & Jung – z. B. als der junge Mann den Älteren bei der digitalen Hilfestunde per Telefon fragt, ob er denn „das Fenster geöffnet habe“ und der dann nicht den Browser, sondern das Fenster seiner Balkontür öffnet.

Die Stimmung im Saal war fröhlich gelöst und man konnte spüren, dass sich alle nun auf das kommende Projektjahr voller Begegnungen von Alt und Jung freuen. Viel positives Feedback der Teilnehmenden erreichte uns direkt im Anschluss an den gemeinsamen Film, aber auch im Nachhinein kamen viele SchülerInnen auf uns zu:

„Ich empfand es als sehr spannend, dass die Älteren einen ähnlichen Humor hatten wie wir Jugendlichen“, Leila, 18 Jahre alt, Stadtteilschule Eidelstedt

„Es war mir eine Freude heute Abend mehrere Generationen aufeinander treffen zu sehen. Die Erfahrung zu haben, neue Leute kennenzulernen und diese auch live zu erleben. Es war ein wirklich schöner Abend“, Ela, 17 Jahre, Stadtteilschule Eidelstedt

Die Verbindung zwischen den Generationen war im Rahmen der Auftaktveranstaltung in das 7. Projektjahr von KH2 allgegenwärtig und wir als Team wünschen den SeniorInnen und SchülerInnen jetzt viel Vergnügen und Freude bei den kommenden Begegnungen!

Ein herzlicher Dank geht an die Hamburger Sparkasse AG für die Realisierung dieser wunderschönen Veranstaltung.

 

Text: KULTURISTENHOCH2 | Anna Lietz

Fotos: KULTURISTENHOCH2 | Team

Senatsempfang für Hamburger Stiftungsgründer

Seit 2018 wurden 78 gemeinnützige Stiftungen in der Hansestadt gegründet

Der Senat würdigte das bürgerliche Engagement der Hamburger Stiftungen am 5. September 2022 mit einem Empfang im Kaisersaal des Rathauses. Die Stiftung Generationen-Zusammenhalt, vertreten durch Geschäftsführerin Christine Worch, war dabei.

Feierlich begrüßt wurden die Teilnehmenden von Senatorin Anna Gallina.

Höchst beeindruckende Worte über das Potenzial von Stiftungen fand Professor Dr. Manuel J. Hartung in seiner Festrede: „Wir können unserer Zivilgesellschaft etwas zutrauen. Uns nicht nur zurücklehnen. Es ist immer einfach, eine Autorität nach einer Antwort zu fragen. Es ist immer einfach zu sagen: Lieber Staat, lieber Chef, liebe Stifterin – Du regelst das schon für uns. Das ist aber auch auch, Verzeihung, eine Art von Arbeitsverweigerung.“ Hartung ist seit 1. Januar 2022 Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

Der Senatsempfang für Hamburger Stiftungsgründer

„Der Empfang allein, ist für uns schon eine höchst motivierende Anerkennung“, freut sich Christine Worch. „Dass unsere Stiftung im Rahmen der Veranstaltung auch noch eine einjährige Senatspatenschaft durch keinen geringeren als Senator Ties Rabe erhielt, betrachten wir als Auszeichnung und Lob für unsere seit sechs Jahren geleistete Arbeit mit mehr als 700 ehrenamtlich engagierten SchülerInnen an 10 Hamburger Schulen.“

Christine Worch neben Senator Ties Rabe

Senator Rabe wird sich im Laufe seiner einjährigen Patenschaft mit Christine Worch und den StiftungsvertreterInnen über neue Möglichkeiten und die Ausweitung der Stiftungs-Projekte innerhalb Hamburgs austauschen. Darauf freuen wir uns sehr, denn wir haben noch viel vor – für eine inklusive Gesellschaft und den Zusammenhalt der Generationen.

 

Text & Fotos: Stiftung Generationen-Zusammenhalt

#1 – Ein Konzert-Besuch in der Elphi, der Generationen und Kulturen verbindet

Es war ein wirklich schöner Abend!   

Als die Seniorinnen Frau Lehmann und Frau Taisz gemeinsam mit den beiden Schülerinnen Katharina und Laura sowie Artur, seiner Mutter Natalia und seiner kleinen Schwester Sofia die Treppen zum Großen Saal der Elbphilharmonie hochschritten, da waren doch alle wirklich beeindruckt. Der Ausblick auf Hamburg hat aber auch seinen Reiz! Und dann erst das Konzert – berührend und verbindend!  Gemeinsam genossen die Tandems und die Familie aus der Ukraine das Konzert der Wiener Philharmoniker mit Bertrand Chamayou und Esa-Pekka Salonen. 

Ein wahrer Austausch der Generationen und Kulturen fand an diesem Abend statt.

Normalerweise ist bei KULTURISTENHOCH2 (KH2) ein Tandem bestehend aus Alt & Jung in der Hamburger Kultur unterwegs. Gemeinsam und in wechselnden Konstellationen begegnen sich SeniorInnen und SchülerInnen im Rahmen eines Konzerts-, eines Theater- oder Ausstellungsbesuchs. Sie fahren gemeinsam hin, tauschen sich aus, genießen gemeinsam das kulturelle Erlebnis und nehmen die Rückreise in den Stadtteil zum Abschluss des Abends gemeinsam auf.   

Beim Auftakt von „Renate trifft Maksym“ waren nun zwei Tandems samt Begleitung unterwegs. „KH2 hoch 2“, wie sich Silke Busse, Projektleitung Schule und Bildung, freut.

Herr Bressau von der Hamburger Schulbehörde, die ukrainische Familie, Frau Homburg vom Lise-Meitner-Gymnasium, Silke Busse von KH2 und ein Tandem vor der Elbphilharmonie

 

„Renate trifft Maksym“ als Beitrag zur Hamburger Willkommenskultur 

In lockerer Folge wird mit diesem ergänzenden Begegnungs-Format der Stiftung Generationen-Zusammenhalt ein niedrigschwelliger Beitrag zur Hamburger Willkommenskultur geleistet, der es ukrainischen Kindern und Jugendlichen sowie ihren Müttern bzw. Familien ermöglicht, nach der Flucht aus dem heimischen Kriegsgebiet an- und zur Ruhe zu kommen.  

Und was wäre da besser geeignet als ein Konzertbesuch in Hamburgs Wahrzeichen! 

Ein durchweg schöner und intensiv inspirierender Abend für die beiden Tandems und die ukrainische Familie. KH2 wird damit zu einem Quartett. Sie eint das Anliegen, das die Stiftung Generationen-Zusammenhalt zu „Renate trifft Maksym“ inspiriert: „Mit Kunst und Kultur Brücken bauen zwischen Jung und Alt und unterschiedlichen Kulturen“. Begleitet wurden die Tandems an diesem Abend zudem von Herrn Bressau von der Schulbehörde bis zur Plaza und von Frau Homburg vom Lise-Meitner-Gymnasium und Silke Busse, Projektleitung Schule & Bildung bei KH2, ins Konzert.  

Die Gruppe auf dem Weg in die Elbphilharmonie

Das Team von Stiftung Generationen-Zusammenhalt und KH2 freut sich, dass es mit den Konzertpatenschaften der Elbphilharmonie einen aktiven Beitrag für schutzsuchende ukrainische Kinder und Jugendliche leisten kann, der heiter, trostspendend und verbindend ist. Ein großer Dank geht an die R+V Versicherung und #missionmiteinander für die Unterstützung im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe, die seitens der Elbphilharmonie noch von ehrenamtlichen Konzertpaten begleitet wird.  

Text & Fotos: KULTURISTENHOCH2 | Anna Lietz

 

Endlich wieder Senioren-Netzwerktreffen!

Und wie war das jetzt so? Das ist die Frage, die mich, wenn ich am Schreibtisch sitze und arbeite, gerade umtreibt. Endlich wieder KH2-Netzwerktreffen! Ich habe schon viel darüber gehört: dass sich dabei die an KH2-teilnehmenden SeniorInnen treffen und gemeinsam austauschen über ihre Begegnungen mit den Schülerinnen und Schülern, dass es immer sehr schöne Zusammenkünfte sind. Aber auch, dass die Netzwerktreffen die letzten zwei Jahre nicht stattfinden konnten.

2020 und 2021 wurden die Netzwerktreffen liebevoll geplant und wir, die MitarbeiterInnen von KH2, und die SeniorInnen hegten große Hoffnung auf ein Wiedersehen. Um so glücklicher sind wir nun, dass es endlich wahr wurde!

Endlich haben wir uns wieder erlaubt zusammenzukommen und zusammenzubringen: Harburg, Horn, Osdorf, Steilshoop, Winterhude…ganz unterschiedliche Stadtteile, in denen ganz unterschiedliche Menschen zusammen kamen und lebhafte, intensive und lustige Nachmittage verbrachten.

  

„Für mich als Bereichsleiter SeniorInnen war das sehr anregend,“ erzählte mir mein Kollege Robert Jesse. Die Gespräche reichten von Geschichten über die daheim gebliebenen frechen Papageien (denen allerdings jegliche Schimpfworte vorenthalten wurden, um die gute Erziehung zu erhalten) und bemerkenswerte Lebensgeschichten, über geteilte Erinnerungen des Besuchs beim Musikfestival Wacken, bis hin zum aktuellen Weltgeschehen.

Es wurde gelacht und geweint, es wurden Anregungen aufgenommen und Kontakte zwischen den TeilnehmerInnen ausgetauscht – eine wichtige Grundlage für neue Bekanntschaften und Freundschaften gegen die Einsamkeit und Isolation?

Kaffee und Kuchen satt haben nicht gefehlt und im Anschluss wurde immer noch die ein oder andere Schlemmerei aufgetischt. „Ein bisschen verwöhnen wollten wir natürlich auch, um einen passenden Rahmen für gemeinsame Rück- und Ausblicke zu schaffen. Ich freue mich auf viele weitere Treffen, Erlebnisse und Erfolge. Es ist schön so zusammenzukommen, zusammenzubringen und zusammenzuhalten,“ bemerkt Robert abschließend.

 

 

Text: KULTURISTENHOCH2 | Anna Lietz

Foto: KULTURISTENHOCH2 | Robert Jesse