Statement der Stiftung Generationen-Zusammenhalt zur aktuellen Lage

Als Vorstand, Kuratorium und MitarbeiterInnen der Stiftung Generationen-Zusammenhalt solidarisieren wir uns mit allen Opfern des Krieges in der Ukraine und letztendlich weltweit, denn Krieg trifft Menschen jeglichen Alters, aller Herkünfte, Glaubensrichtungen und Bildungswege.

Insbesondere die über 80-Jährigen tragen die Erfahrungen und Gefühle aus dem letzten Weltkrieg noch in sich und müssen nun erneut Terror, Gewalt, Bomben und Fluchterfahrung – eben Krieg in unserem freiheitlichen Europa – durchleben. Die älteren TeilnehmerInnen im Alter von 95 bis Anfang 80 von KH2 – auch mehrere russische SpätaussiedlerInnen, eine Ukrainerin und zwei russische Flüchtlinge – bangen um den europäischen Frieden. Sie mussten erfahren, wie sich ein Weltkrieg anfühlt und dessen Folgen besonders stark erleiden. Aber auch den jüngeren Alten stecken die Entbehrungen und Traumatisierungen der Nachkriegsjahre noch in Körper und Seele. Jedoch erleben auch junge Menschen durch die aktuelle Situation ein Gefühl der Ohnmacht. 

Wir stehen an ihrer Seite und engagieren uns im Rahmen unserer Möglichkeiten mit dafür, schnell Frieden und Sicherheit für alle Generationen in der Ukraine zu schaffen. Und unseren alten und jungen TeilnehmerInnen durch Rat und Tat bei der Bewältigung der aktuellen Situation zur Seite zu stehen. Wir hoffen, dass ein Zusammenhalt zwischen Generationen und Nationen möglich ist. 

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Text: Stiftung Generationen-Zusammenhalt