Der Start in das neue Jahr geht mit einem freudigen Déjà-vu einher: Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, übernimmt in 2021 wieder die Schirmherrschaft für KULTURISTENHOCH2.
Diese Rolle ist Hamburgs bekannter Spitzen-Politikerin und Senatorin wohlbekannt, da sie diese bereits als erste Schirmherrin beim Start der Initiative von Mitte 2015 bis Ende 2017 innehatte.
„Ich freue mich darauf, den Weg von KULTURISTENHOCH2 zum zweiten Mal zu begleiten. Ich unterstütze gerne jede Initiative, die einen inspirierenden und bereichernden Kontakt zwischen den Generationen ermöglichen möchte. In heutigen Zeiten der Pandemie ist das wichtiger denn je“, resümiert Katharina Fegebank und fährt fort: „Das gegenseitige Verständnis zwischen Alt und Jung ist ein so wertvolles Fundament für den Zusammenhalt in der Gesellschaft – heute, und auch für die Zukunft.“
Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg
Christine Worch, Ideengeberin und Projektleiterin von KULTURISTENHOCH2, zeigt sich ebenfalls beglückt: „Dass Frau Fegebank sich 2021 als Schirmherrin für uns engagiert, ist für das gesamte Team eine wunderbare Bestätigung. Es ist eine Motivation, unsere Ziele – trotz Corona – auch weiterhin mit vereinten Kräften zu verfolgen.“
Denn: Der Kerngedanke – das gemeinsame Erleben von Kunst & Kultur – ist seit der Corona-Pandemie seit einigen Monaten kaum bzw. nicht mehr wie bisher zu realisieren. Ein Anlass für das KULTURISTENHOCH2-Team, die zwei PLUS-Projekte KH2biografisch und KH2GemeinsamLesen! umzusetzen und so Zeichen gegen Einsamkeit und für Zusammenhalt zu setzen.
„Ich wünsche dem Team von KULTURISTENHOCH2 bei dem hohen Engagement viel Erfolg und auch Freude“, so Katharina Fegebank.
Drei namhafte Hamburger Persönlichkeiten und Vertreter des Senats standen KULTURISTENHOCH2 seit Gründung im Jahre 2016 bereits Pate: Katharina Fegebank (Zweite Bürgermeisterin), Dr. Peter Tschentscher (Erster Bürgermeister Hamburgs) sowie Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration.
Fotonachweis: Senatspressestelle der Freien und Hansestadt Hamburg