#EngagiertImQuartier | Reinhard Bochem von der Schiefer & Co. Edelmetall-Scheideanstalt: Engagement, das sich für alle lohnt!

„Ich freue mich, wo ich für unsere Gesellschaft Perspektiven und Korridore sehe“ – Reinhard Bochem ist nicht nur Leiter eines alteingesessenen Hamburger Traditionsunternehmens, sondern auch ein Mann mit sozialem Gewissen. Der Geschäftsführer der Schiefer & Co Edelmetall-Scheideanstalt, mit Sitz in Hamburg St. Georg, unterstützt gern Projekte, die der Allgemeinheit zugutekommen.

Da ist zum Beispiel die Spendenaktion für neue Altarkelche, die in Hamburgs Wahrzeichen, dem Michel, erstrahlen sollen. Oder Bochems Engagement für eine Neueröffnung des Hamburger Telemichels.

Auch in den KULTURISTENHOCHsieht der 54-Jährige ein Projekt, das es wert ist, gefördert und unterstützt zu werden: „Vor drei Jahren Zeit sprach mich die Gründerin Christine Worch auf eine Partnerschaft an. Sie suchte einen Sponsor, der das Gymnasium Rahlstedt, eine der ersten Schulen, die sich bei KULTURISTENHOCHengagiert haben, bei den Schülerworkshops finanziell unterstützt.“ Damals überzeugte sie den Unternehmer gleich aus mehreren Gründen: „Zum einen war es ihre Leidenschaft, mit der sie für ihre Sache geworben hat. Schon immer war es mir ein Anliegen, die Leidenschaften von Menschen zu beflügeln und zu unterstützen. Zum anderen hatte ich einen ganz realen Bezug, ich bin nämlich selbst aufs Gymnasium Rahlstedt gegangen und kenne die Schule sehr gut“, gesteht er.

Engagement, das für sich selbst spricht

Für ihn ist es das größte Geschenk, an die Gesellschaft, „dass es Menschen gibt, die sich kümmern – einfach so, ohne davon einen Vorteil zu haben.“ Auch deshalb ist er immer noch von dem Generationenprojekt KULTURISTENHOCHbeeindruckt:

„Ich finde es fantastisch und sehr schlau, die Jugend dafür zu sensibilisieren, dass auch sie irgendwann mal alt sein wird.Dank der Erfahrungen mit den älteren Menschen, die sie in dem Projekt machen, bin ich guter Hoffnung, dass dies sich auch auf ihr eigenes Leben auswirkt. Vielleicht bringt es ja den einen oder anderen jungen Menschen dazu, sich selbst und das gute Leben, das sie hier haben, als nicht selbstverständlich anzusehen.“

Verantwortung lernen und über den Tellerrand blicken

Reinhard Bochem ist überzeugt davon, dass das Generationenprojekt nicht nur Senior*innen mit wenig Einkommen wunderbare Kulturerlebnisse ermöglicht, sondern auch für die Schüler*innen, die sich ehrenamtlich engagieren, ein großer Gewinn ist:

„Ältere Menschen bei einem Kulturevent zur Seite zu stehen, sich mit ihnen und ihrer Lebenswelt auseinanderzusetzen – das erweitert den Horizont und schafft Verbundenheit zwischen den Generationen.“

Entscheidend für den Unternehmer ist: „In diesem Projekt übernehmen Schüler*innen in jungen Jahren Verantwortung. Dafür, dass die älteren Herrschaften heil und sicher zu ihrem Kulturevent kommen, dass die Karten da sind und dass man gemeinsam einen schönen Abend hat.  Das ist eine Erfahrung, die man in der Jugend sonst eher selten macht.“

Förderung, die ganz viel Sinn macht

Dass auch die Senior*innen eigentlich nur Vorteile von dem Angebot der KULTURISTENHOCHhaben, macht für Reinhard Bochem das Projekt zu einer Erfolgsgeschichte auf ganze Linie: „Am wichtigsten für die Älteren ist mir, dass sie hier ein Angebot haben, dass der Einsamkeit den Kampf ansagt.

Als Mensch und soziales Wesen will jeder, auch im Alter, noch dabei sein, dazu gehören.

Ich finde es überaus wichtig, dass es Projekte wie KULTURISTENHOCHgibt, die sich an Senior*innen wenden, die mit einer knappen Rente auskommen müssen. Hier haben wir eine Initiative, die sich sozial stark macht.“

Deshalb fühlt es sich für den Unternehmer gut an, seinen Beitrag dazu zu leisten, dass es mit dem Generationenprojekt weiter geht:

„Ich würde mich freuen, wenn ich damit ein Vorbild sein kann für viele andere Unternehmer, die eine gute und vor allem soziale Sache unterstützen wollen!“

Möchten Sie frühes, ehrenamtliches Engagement in ihrem Stadtteil unterstützen und Schulpate von KULTURISTENHOCH2 werden? 

Dann melden Sie sich gerne bei Christine Worch, Gründerin und Geschäftsführerin, unter 0179 4530 518. Gerne können wir gemeinsam über Möglichkeiten der Zusammenarbeit sprechen.


Text und Foto: Susanne Rahlf